Afghanistan | |
Khyber Pass | Rückreise |
1974 bin ich auf dem Landweg von
Berlin nach Katmandu und zurück mit öffentlichen Verkehrsmitteln gereist.
Sowohl auf der Hinfahrt, als auch auf der Rückreise war ich eine Zeit lang
in Afghanistan.
Fast alle Afghanen waren zu mir freundlich und sehr gastfreundlich.
Visa De Tourist REPUBLICE OF AFGHANISTAN GENERAL CONSULATE MASSAD MR. THOMASIUS - ERWIN Accompanied by Visa valid until 2 Weeks Period of stay in Afghanistan one month one week DATE. 29.7.1974 PUBLIC AFGHAN GENERAL CONSULAT MASHED |
von Erwin Thomasius
niedergeschrieben im Oktober 2001
In Mashed (Mashad, Massad)
ging ich zum Afghanischen Generalkonsulat, um ein Visum für Afghanistan
zu beantragen.
Später fuhr ich dann mit einem Bus Richtung Herat. Der Fahrer und Besitzer
des Busses war ein Afghane.
Außen auf der Karosserie seines Busses deutsche deutschsprachige Reklame.
Der Mann fuhr regelmäßig nach Österreich, Deutschland und Holland.
In Holland oder, wie in diesem Fall in Deutschland (BRD) kaufte er jedes Mal
günstig einen alten Reisebus oder einen bei Stadtwerken ausrangierten Stadtbus.
Mit dem Bus fuhr er dann stets über Istanbul nach Kabul. Auf der Fahrt
nahm er gegen Entgelt Reisende mit.
In Afghanistan verkaufte er dann seinen Bus.
Nach einiger Zeit fuhr der Mann dann mit einem afghanischen Freund zurück
nach Österreich und Deutschland. Sein Freund besaß einen Kleinbus,
mit dem er handgeknüpfte afghanische Teppiche, anderes afghanisches Kunsthandwerk
und Felle nach Österreich und Deutschland exportierte
Der Busfahrer machte den Eindruck, daß er mit seinem Beruf und mit dem
modernen Nomadenleben, das er führte, zufrieden war.
1974 verkehrten innerhalb Afghanistans viele sehr alte Busse. Die 1041 Kilometer
lange Strecke von Herat über Kandahar nach Kabul dauerte je nach Alter
und Zustand des Busses sowie je nach Häufigkeit und Dauer der Fahrtunterbrechungen
14 bis 26 Stunden.
An die Landschaft auf der Fahrt zur persischen Grenzkontrolle kann ich mich überhaupt nicht mehr erinnern. So faszinierend waren die Erzählungen unseres Busfahrers aus seinem abwechslungsvollen Leben zwischen Kabul und München.
22 Kilometer nach der
Fahrt durch die Stadt Taybad die mitten in der Steppe gelegene persische Grenzstation
Kalkaleh.
Die Kontrollen in Kalkaleh erfolgten zügig, ohne Warterei.
Die persischen Grenzbeamten waren "europäisch" gekleidet, sehr
korrekt, ähnlich wie damals in Deutschland (BRD) Bankangestellte.
Zu mir waren die iranischen Grenzbeamten freundlich und sehr höflich.
Die afghanische Grenzstation Islam Qala
Wir fuhren weiter, 7 Kilometer durchs
Niemandsland, zur afghanischen Grenzkontrolle. Die afghanische Grenzstation
Islam Qala lag mitten in der wüstenartigen Steppe. Sie ähnelte einem
einsam gelegenen Rund-Dorf. In der Mitte der Grenzstation ein großer Park-
und Lagerplatz.
Da das Büro, das für uns zuständig war, bereits geschlossen war,
mussten wir bis zum nächsten Tag in der Grenzstation bleiben. In der Grenzstation
gab es alles, was Reisende brauchen: Ein Hotel, ein Restaurant, ein Geschäft,
Telephon.
In Islam Qala aß ich zu ersten
Mal in meinem Leben afghanisch:
Ein Berg aus gekochtem Reis mit Rosinen. Zunächst verborgen, mitten in
dem Berg ein Stück Fleisch.
Die für mich damals ungewöhnliche Mischung aus Rosinen einerseits
und gekochtem Reis und Fleisch andererseits erzeugt einen ungewöhnlichen,
einmaligen Geschmack. Vielleicht spielen dabei auch noch irgendwelche Gewürze
eine Rolle.
Diesen Geschmack hatte ich vorher noch nie geschmeckt. Außerhalb Afghanistans
habe ich diesen Geschmack später in der Realität nur einmal wieder
geschmeckt, in einem afghanischen Restaurant in Hamburg.
Vielleicht einmal im Jahr bin ich im Traum in Afghanistan, esse und schmecke
diesen ungewöhnlichen, einmaligen Geschmack.
In der Nacht ein sehr schöner Sternenhimmel.
Ein Tourist aus unserem Bus hatte eine schwere Magen-Darm-Infektion. Er hatte
hohes Fieber, Fieberphantasien und war zeitweise nicht mehr ansprechbar.
Am nächsten Tag konnte unser in Deutschland gekaufter Bus nicht nach Afghanistan
importiert werden.
Unser Busfahrer führte mehrere Gespräche in der Grenzstation und führte
Telephonate mit "Kabul". Das Ergebnis:
Heute kann unser Bus nicht nach Afghanistan importiert werden. Ein Verwandter
des Busfahrers muss erst noch in Kabul mit dem Mitarbeiter einer Behörde
persönlich sprechen. Wahrscheinlich kann der Bus morgen nach Afghanistan
fahren. Mit Sicherheit kann der Bus irgendwann nach Afghanistan fahren.
Nach meiner Erinnerung ging es darum, ob und falls ja, in welcher Höhe
Einfuhrzoll bezahlt werden muß.
Aber unser Busfahrer kümmerte sich darum, daß alle Fahrgäste
seines Busses mit einem von der Grenzstation nach Herat fahrenden Bus mitfahren
durften. Wir brauchten für die bereits bezahlte Fahrt nach Herat nicht
noch einmal zu bezahlen.
Mit dem afganischen Bus fuhren wir nach Herat mit, 124 Kilometer.
Auf der gesamten Strecke von Mashed bis Herat fuhren wir auf einer asphaltierten
Straße, deren Zustand sehr gut war.
Ein Tourist hatte zwei Tage in der Grenzstation auf die Einreise nach Afghanistan
warten müssen. Erst am dritten Tage durfte er einreisen.
Als er die Grenzstation betrat, sprach ihn ein 14-jähriger afghanischer
Junge freundlich an. Wahrscheinlich wollte er nur ein paar Worte mit dem Ausländer
plaudern. Der Tourist scheuchte den 14-jährigen Jungen unfreundlich weg.
Der Junge trug traditionelle afghanische Kleidung.
Der 14-jährige Junge Mann war ein Blutsverwandter des Königs. In der
informellen Hierarchie der Grenzstation war der 14-jährige junge Mann die
Nummer 1.
Herat
Mit dem Schotten James
A. Young aus Glasgow (Drumchapel) ging ich zur Bank, um Geld umzutauschen. James
wurden seine Schottischen Pfundnoten nicht umgetauscht. Schottisches Geld war
auf der Bank bislang ungekannt.
Ich sah auch zum ersten Mal in meinem Leben schottisches Geld, in Herat in Afghanistan.
Zum Glück hatte James auch Englische Pfundnoten mitgenommen, die ihm problemlos
in Afghani (Rupiyah) umgetauscht wurden. Auch der Umtausch meines DM-Scheins
bereitete kein Problem.
Ich erinnere mich an eine afghanische Bankangestellte, die unverschleiert und
dezent geschminkt war.
In Herat lernte ich 1974 einen afghanischen Künstler kennen.
Der Mann arbeitete in seinem Geschäft, das ihm gleichzeitig als Atelier
diente. Mit einem Pinsel zeichnete er mit einer farbigen Flüssigkeit, vielleicht
war es Tusche, Linien auf ein gespanntes rechteckiges Stück Stoff. Der
Mann konnte sehr gut, ohne vorzuzeichnen, freihändig Linien auf den Stoff
zeichnen. Jede Linie hatte eine Farbe. Die Farben der einzelnen Linien waren
unterschiedlich.
Im Geschäft hingen die fertigen Gemälde an Leinen, die durch den Laden
gespannt waren. Die Bilder hingen wie Wäsche an Wäscheleinen.
Ich erinnere mich an kein einziges Bild mit Passepartout oder in einem Bilderrahmen.
An eines der Gemälde kann ich mich noch erinnern:
Auf dem Bild waren nur zwei etwa gleichgroße Frauen gemalt: eine bis auf
die Hände völlig verschleierte afghanische Frau und "Die amerikanische
Frau".
Die Amerikanerin war dick. Sie trug enge Kleidung. Ihr Kleid begann kurz über
dem Knie. Da sie keine Strümpfe trug, war die nackte Haut am Knie, dem
Unterschenkel und zum Teil auch am durch zu enge Schuhe eingeschnürten
Schuh zu sehen. Die Knie, die Schenkel, der Fuß, alles war dick, sehr
fleischig, nach außen quellend gemalt.
In Herat lernte ich 1974 einen afghanischen Marxisten kennen: "Where do
You come from?"
Nachdem der Mann von mir erfahren hatte, daß ich aus Germany komme, kam
unser Gespräch schnell auf "DIE DEUTSCHEN Karl Marx,
Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Ludwig Feuerbach und Friedrich Engels".
Über den damals bereits in Italien im Exil lebenden König von Afghanistan
sagte der afghanische Marxist nichts positives, aber auch nicht viel negatives.
Nur, daß der König sich, als er noch in Afghanistan herrschte, zu
wenig für die Verhältnisse in seinem Land interessiert hatte. Daß
er jetzt in Italien ein privates Leben führt. Daß er sich jetzt gar
nicht mehr für Afghanistan interessiert. Und daß der König seinen
wertvollen Schmuck mit nach Italien genommen hat.
Der afghanische Marxist erzählte mir, daß "die Amerikaner"
gute Menschen seien, daß das kapitalistische System in den USA aber ein
schlechtes System sei.
Jahre später, die Taliban regierten schon in Kabul, begegnete ich
in Europa einer afghanischen Frau, die während des Bürgerkriegs zu
denjenigen Afghanen gehört hatte, die wir in Deutschland als "Kommunisten"
bezeichnen. Die Afghanin erzählte mir über sich selbst und ihre damals
zum Teil bereits toten afghanischen Freunde:
"Wir waren keine Kommunisten.
Wir waren Sozialdemokraten.
Wir haben uns von der Sowjetunion helfen lassen.
Indien hat uns auch kräftig geholfen.
Jetzt hat die Welt Afghanistan vergessen."
Kandahar
In Kandahar hatte ich
ein großes, schönes Zimmer in einem Hotel. 1974 gab es in dieser
Stadt mehrere Hotels.
Von den Fenstern meines Zimmers aus blickte ich auf einen Hinterhof. Tagsüber
arbeiteten dort Handwerker aus der benachbarten Tischlerei. Sie stellten unter
anderem Holzkisten her.
Abends, nach Arbeitsende, rauchten einzelne der Männer auf dem Hof Haschisch.
In Afghanistan habe ich 1974 keinen einzigen Alkoholiker, keinen einzigen Betrunkenen
gesehen.
Mit einer Ausnahme, in Kabul, habe ich in Afghanistan keinen Einheimischen erlebt,
dem die Fähigkeit fehlte, mit den Drogen Haschisch und Opium umzugehen.
Leider habe ich in Afghanistan mehrere ausländische Touristen erlebt, denen
die Fähigkeit fehlte, mit den Drogen Haschisch und Opium angemessen umzugehen.
Der afghanische Staat tolerierte 1974 bei Einheimischen den Besitz und Konsum
von Haschisch, nicht jedoch bei ausländischen Touristen. Angeblich hatten
die Regierungen der USA und Deutschlands (BRD) Druck auf die afghanische Regierung
ausgeübt, den Besitz von Haschisch bei Ausländern nicht zu dulden.
Ich glaube, daß das stimmt. Denn die afghanische Regierung hatte sich
von Entwicklungshilfe aus der BRD abhängig gemacht.
Zwei afghanische Männer aus Kandahar erzählten mir 1974 in Kandahar:
Das beste Haschisch Afghanistans kommt aus unserer Stadt.
In der Gegend von Kandahar leben viele Skorpione. Wir fangen die Skorpione und
töten sie. Dann legen wir die Skorpione zum Trocknen in die Sonne. Dann
zerstoßen wir die Skorpione mit einem Stößel in einem Mörser
zu Skorpion-Mehl. Dieses Pulver kneten wir in das Haschisch hinein.
Normales Haschisch hat bei vielen Menschen eine schläfrig machende Wirkung.
Unser Haschisch nicht! Das Gift des Skorpions enthält einen das Herz und
den Kreislauf aktivierenden Wirkstoff.
Kabul
In Kabul mietete ich
mir ein Zimmer in einem Hotel.
An der Wand meines Zimmers sah ich an der Wand über dem Kopfende meines
Bettes einen Skorpion laufen. Er blieb stehen und verharrte regungslos. Ich
nahm einen meiner Schuhe und schlüpfte mit meiner rechten Hand in den Schuh.
Da ich gerade geduscht hatte, trug ich an den Füßen meine Plastik-Badelatschen.
Mir war klar, daß ich den Skorpion mit dem ersten Schlag mit der Sohle
meines Schuhs töten musste.
Und ich mußte den ganzen Skorpion treffen. Ein verwundeter Skorpion wäre
noch gefährlicher als ein gesunder.
Lange zielte ich und sammelte meine Kraft und meine Energie.
Mit einem sehr kräftigen Schlag schlug ich zu. Die Schuhsohle knallte gegen
die Wand.
Aber der Skorpion war kurz vorher in einem länglichen sehr schmalen Spalt
in der Wand verschwunden, den ich vorher gar nicht bemerkt hatte.
Ich holte den Hotelangestellten und schilderte ihm die Situation. Der Mann sagte
"very bad", wusste aber auch keinen Rat.
Danach fand ich mich mit der Situation ab und schlief noch mehrere Tage in dem
Zimmer, zusammen mit dem Skorpion.
Allerdings habe ich den Skorpion nicht noch einmal gesehen. Wie oft er mich
gesehen hat, weiß ich nicht.
In einem Punkt habe ich von da an mein Verhalten geändert:
Wenn ich in exotischen Ländern unterwegs bin, schüttele ich nach dem
Aufstehen erst meine Schuhe gründlich aus, bevor ich sie anziehe. Zweimal
fiel dabei eine harmlose Schabe (Blatta orientalis) aus dem Schuh.
In Kabul wollte ich
den Zoo besuchen. An einer Haltestelle wartete ich auf den Richtung "Kabul
Zoological Gardens Barikut Park" fahrenden Bus.
Der Bus kam. Er hielt. Zwei Türen öffneten sich. Menschen stiegen
aus und ein.
Durch eine der zwei Türen wollte ich in den Bus einsteigen. Höflich,
aber bestimmt hinderte mich ein Afghane am Einsteigen.
Was ich nicht gewusst hatte:
1974 bestand der Innenraum der innerhalb Kabuls verkehrenden Linienbusse aus
zwei, durch eine stabile Stange voneinander getrennten Bereichen. In dem einen
Bereich der Busse durften sich nur Frauen aufhalten, in dem anderen nur Männer.
In den drei Bussen, in denen ich bereits in Afghanistan mitgefahren war, hatte
es keine Geschlechtertrennung gegeben (von der Grenzstation Islam Qala nach
Herat; von Herat nach Kandahar; von Kandahar nach Kabul). In dem Linienbus von
Kandahar nach Kabul hatte ich eine Zeit lang neben einer verschleierten afghanischen
Frau gesessen.
Also stieg ich durch die andere Tür in den Bereich für
Männer ein und fuhr Richtung Zoo.
Meine Erinnerung an den Zoo: Ein ganz normaler Zoo. Das einzige "Besondere"
in meiner Erinnerung:
Warane (Varanidae) draußen in einem Freilandgehege. In europäischen
Zoos sieht man Warane im Tropenhaus in klimatisierten Terrarien. In Berlin in
dem zum Zoo gehörenden Aquarium. In Afghanistan gehören Warane zu
der einheimischen Tierwelt.
Auf dem breiten Bürgersteig einer Straße in Kabul begegneten James und ich 1974 drei jungen afghanischen Frauen. Sie studierten an einem College in den USA. Die Drei waren selbstbewusst und extrovertiert. Die Mädchen trugen engere Hosen, als damals die meisten gleichaltrigen Frauen in Glasgow und Berlin(West).
Alkohol habe ich 1974
in Afghanistan nur zweimal gesehen, beide Male in Kabul: In einem für afghanische
Verhältnisse teuren Restaurant und in einem Supermarkt. Der Supermarkt
war der einzige Supermarkt, den ich in Afghanistan gesehen habe. In ihm sah
es genau so aus, wie damals in Supermärkten in Deutschland (BRD). Das Warenangebot
konzentrierte sich allerdings, ähnlich wie in einem Duty-free-Shop auf
importierte "westliche" Verbrauchsartikel renommierter Marken: Schottischer
Whiskey, Schweizer Schokolade, Corn-flakes, Maggi, Filme von Kodak und Agfa,
o.b. Tampons.
Das Restaurant befand sich mitten in Kabul in einem Nomadenzelt, "Yurt".
Dort tranken James und ich jeweils ein gutes kühles Bier.
Ein Freund von mir lernte 1975 in Kabul afghanische Zeugen Jehovas (Ernste Bibelforscher,
Jehova's Witnesses, Watchtower, Bible and Tract Society) kennen. Die Zeugen
Jehovas sind christliche Fundamentalisten. Sie erwarten die Aufrichtung einer
weltweiten christlichen Theokratie.
Da die Zeugen Jehovas in allen Ländern, unter allen Systemen und in jeder
Situation grundsätzlich Pazifisten sind, stellen sie für andere Menschen
keine Gefahr da. Kinder, die das Pech haben, daß ihre Eltern Zeugen Jehovas
sind, haben es jedoch oft schwer.
Die afghanische Zeugen Jehovas werden es, falls sie im Land geblieben sind,
später unter den Linken, im Bürgerkrieg und unter den fundamentalistischen
Moslems sehr schwer gehabt haben.
Ein Bekannter von mir wohnte 1978(?) in einem Hotel, in dem auch Syrer wohnten,
die im Auftrag der Syrischen Regierung der Afghanischen Regierung bei dem Aufbau
des Fernsehens halfen.
Ein Hotelangestellter wässerte den Hof. Das Fenster des Zimmers, in dem
die Syrer wohnen, ist geöffnet. Der afghanische Angestellte richtet den
Strahl des Gartenschlauchs mehrmals scheinbar zufällig, anscheinend mit
Absicht, in das offene Fenster. Bis zwei Syrer laut schimpfend im Fenster erscheinen.
Der afghanische Hotelangestellte hatte etwas gegen "DIE ARABER".
Afghanen sind keine Araber.